FühlrAum

Ein sicherer Raum für Menschen, die sich nach ehrlicher Verbindung sehnen

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Dieser Raum richtet sich an alle, die sich nach echtem Kontakt, innerer Klarheit und einer Atmosphäre sehnen, in der nichts „muss“ und alles da sein darf. Egal, ob du bereits Erfahrung mit innerer Arbeit, EM nach Gopal oder bewertungsfreiem Zuhören hast – oder ob du zum ersten Mal in so einem Rahmen teilnimmst: Du bist willkommen.

 

Hier geht es nicht um Leistung, nicht um Analyse, nicht um „richtig“ oder „falsch“, sondern darum, dich selbst wieder zu spüren und in Kontakt mit anderen Menschen zu kommen, die genau das Gleiche möchten.

 

Der Fühlraum lädt dich ein, genau so zu erscheinen, wie du bist. Du musst nichts erklären oder beweisen. Du darfst dich zeigen, zurücklehnen, einfach zuhören, dich mitteilen – alles in deinem Tempo.

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Was dich erwartet

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Jeden Montag: Aktives, bewertungsfreies Zuhören
Beim bewertungsfreien Zuhören spricht eine Person ca. 5 Minuten, während die anderen präsent bleiben, ohne zu kommentieren, zu bewerten oder Ratschläge zu geben. Du erlebst, wie heilsam es sein kann, gehört zu werden, ohne dass jemand deine Worte interpretiert oder in Frage stellt. Wenn du möchtest, kannst du dir im Anschluss ein kurzes, gewaltfreies Feedback wünschen – aus der Ich-Perspektive und stets respektvoll, was jemand anderes gehört, gespürt oder gefühlt hat. Dauer ca. 60 Minuten.

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Jeden Freitag: Ehrliches Mitteilen (EM) nach Gopal
Hier üben wir die klare, körper- und gegenwartsbezogene Kommunikation nach den EM-Regeln. Der Fokus liegt auf dem, was jetzt da ist: Körperempfindungen, Gefühle und Gedanken im gegenwärtigen Moment. Diese Form des Teilens bringt dich in Kontakt mit dir selbst und schafft gleichzeitig echte Verbindung zu anderen Teilnehmenden. Mit deiner Teilnahme bestätigst du, dass du dich mit den Regeln des EM Level 1/2 vertraut gemacht hast und ggf. den gratis EM-Online-Kurs besucht hast, falls du ganz neu bist und es noch nie zuvor gemacht hast.

 

Warum dieser Raum besonders ist

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• Du wirst gesehen und gehört, ohne einsortiert oder bewertet zu werden.

• Du kommst in Kontakt – mit dir und mit anderen Menschen, die ähnlich fühlen wie du.

• Du kannst dich ausprobieren, neu erleben und Schritt für Schritt sicherer werden in authentischer Kommunikation.

• Du bist frei zu teilen was du möchtest und bestimmst selbst, wie tief du dabei gehst.

 

Viele Teilnehmer berichten, dass sie durch diese Räume mehr innere Ruhe, Klarheit, Selbstvertrauen und Verbundenheit spüren. Genau darum geht es: um echte menschliche Begegnung.

 

Praktische Infos & Teilnahme

 

Wann:
Montag 20 Uhr ME(S)Z: aktives bewertungsfreies Zuhören
Freitag 12 Uhr ME(S)Z: ehrliches Mitteilen nach Gopal

 

Wo:
Online via Zoom: Zoom-Link 🔗 (Passcode 462677)

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Es ist keine Anmeldung erforderlich – du kannst einfach dazukommen. Bitte prüfe selbst vorab, ob du dich einwählen kannst und dein Technik-Setup (Kamera, Licht, Ton) gut funktioniert und deine Internetverbindung stabil ist. Die Teilnahme vom Smartphone wird nicht empfohlen!

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Weiterführende Infos & Beispiele

 

aktives, bewertungsfreies Zuhören (Beispiel)
EM-Regeln
EM-Online-Kurs (gratis)
EM-Beispiel

Zur Vernetzung mit anderen aus dieser offenen Gruppe findest du hier die Telegram-Gruppe, dort kannst du dich auch zum 1:1 verabreden, austauschen und bleibst über alle Termine, Änderungen und Updates informiert.

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Feedbackregeln

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Im Montags-Fühlraum ist die korrekte Gabe von Feedback entscheidend für die empfundene Sicherheit des Raumes. Um konstruktiv und wirksam zu sein, solltest du folgende Regeln beachten, die sowohl die Formulierung als auch die Kommunikation deines Feedbacks betreffen. Am wichtigsten sind die Verwendung von „Ich“-Aussagen, die Beschreibung konkret beobachteten Verhaltens und die Vermeidung von Pauschalurteilen.

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• Verwende „Ich“-Aussagen, um deine persönliche Wahrnehmung zu kommunizieren und das Feedback nicht als Angriff zu erscheinen zu lassen, z. B. „Ich habe gehört, dass…“ statt „Du hast gesagt…“.

• Beschreibe konkret beobachtetes Verhalten ohne Interpretationen oder Annahmen über die Motive der Person, um Missverständnisse zu minimieren.

• Vermeide Verallgemeinerungen wie „immer“, „nie“, „wir alle" oder „man" und achte darauf, dass dein Feedback wirklich auf dem konkret Gesagten basiert.

• Stelle sicher, dass du deine eigene Vorstellung als solche benennst, damit keine emotionale Übergriffigkeit entsteht: besser „Ich stelle mir vor..." statt „Du willst damit sagen...".

• Wähle neutrale Aussagen ohne Erwartung von Zustimmung und achte dabei darauf, nicht zu bewerten oder primär aus deinem eigenen Wunsch nach Gesehen werden wollen zu handeln.

• Sprich stets von der Wirkung auf dich mit Formulierungen wie „Das macht mit mir" oder beschreibe dein Gefühl oder Körperempfinden dazu: „Ich fühle/spüre dabei..." Das ist dann allein deines und immer richtig.